Prévention du mal d'altitude

Prävention der Höhenkrankheit

Höhenkrankheit verstehen

Höhenkrankheit tritt auf, wenn der Körper in großen Höhen, meist über 2.400 Metern (8.000 Fuß), nicht genügend Sauerstoff erhält. Es kann zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit und Atemnot kommen.

Szenarien der Höhenkrankheit und was zu tun ist

Ob beim Wandern in den Bergen, bei Reisen in große Höhen mit Vorerkrankungen oder mit Kindern oder auch beim Fliegen – es ist entscheidend zu wissen, wie man auf die Höhenkrankheit reagiert. Die zu ergreifenden Maßnahmen können vom sofortigen Abstieg in eine niedrigere Höhe, der Konsultation eines Arztes oder der Verwendung von zusätzlichem Sauerstoff reichen.

Prävention der Höhenkrankheit

Prävention ist der Schlüssel zur Bewältigung der Höhenkrankheit. Ein langsamer Aufstieg, ausreichend Flüssigkeitszufuhr, der Verzicht auf Alkohol und Tabak, die Einnahme ärztlich verordneter Medikamente und ausreichend Ruhe sind Maßnahmen, die der Entstehung der Höhenkrankheit vorbeugen können.

Umgang mit Höhenkrankheit

Treten schwerwiegende Symptome wie Verwirrtheit oder Bewusstlosigkeit auf, ist ein sofortiger Abstieg in eine tiefere Höhe erforderlich. Wichtige Schritte sind auch die Verwendung von zusätzlichem Sauerstoff und die Information über örtliche Kliniken und Krankenhäuser.

Ziele, bei denen Höhenkrankheit ein Problem darstellen kann

Höhenkrankheit kann in verschiedenen hochgelegenen Reisezielen auftreten, beispielsweise in La Paz in Bolivien, Lhasa in Tibet, Cusco in Peru, Leh in Indien, Kathmandu in Nepal, Addis Abeba in Äthiopien, Potosi in Bolivien, Mammoth Lakes und Aspen in den USA. Es ist wichtig, dass Reisende auf Reisen zu diesen Zielen vorbereitet und angemessen akklimatisiert sind.

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